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Das Klima in Sardinien |
Sardinien, das
bedeutet in der meisten Zeit
Sonne satt! Aber trotz des
mediterranen Klimas begrenzt
sich die Badezeit auf die Monate
Mai bis September. Besonders der
Mai hat seine absoluten Vorzüge,
wenn die ganze Insel bei milder
Luft prächtig blüht. In der
Regel ist der Süden immer etwas
wärmer als der Norden, dort
fällt auch weniger Niederschlag.
Zudem ist es in den Bergen
kühler und feuchter als in den
Küstgebieten. Im Hochsommer
steigt das Thermometer gerne bis
auf 40° im Schatten, was aber in
den Bergorten samt Kastanien-
und Eichenwäldern und an der
Küste durch die Winde und das
Meer zu ertragen ist.
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Sardinien
ist für seine typischen Winde
bekannt. Der Maestrale
beispielsweise ist wohl der
markanteste auf Sardinien vorkommende Wind. Er bläst von Nordwest und kommt übers Meer von Südfrankreich. Im Extremfall kommt es zu orkanartigen Böen. Der Scirocco hingegen kommt mit ganz heißer Saharaluft aus Südost. Im Sommer kann er sehr drückend und feuchtwarm sein, besonders dem südwestlichen Teil der Insel drückt er dann seinen Stempel auf. Bei Surfern beliebt sind vor allem der Maestrale oder der von Westen wehende Ponente. |
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